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Diagnose ... |
Brustkrebs [ Familie ... wie sage ich es ] | ||
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Mein Mann | Familie | Freunde | Neue Freunde | ||||
Wie sage ich es meiner Familie .... Die Mitteilung der Diagnose "Krebs" löste bei mir Gefühle wie Angst, Unsicherheit und Verzweiflung aus. Ich verstand unter Krebs immer eine bösartige Erkrankung, die nicht zu heilen ist und mit Schmerzen, Leiden und Behinderung einhergehen. Zum Glück trifft dies bei sehr vielen Erkrankungen nicht mehr zu - viele sind gut zu therapieren, und mein Ziel ist es, sie sogar zu heilen. Ich habe extreme Stimmungsschwankungen und für die Betroffenen ist es wichtig, auf wechselnde Stimmungslagen von mir vorbereitet zu sein und zu wissen, dass dies in der Situation normal ist. Hilfreich sind wiederum Gespräche mit der Familie, damit die auf solche Situationen vorbereitet werden und lernen damit umzugehen. Ich persönlich habe lange überlegt und wollte es anfangs meiner Mutter gar nicht erzählen. Eine alte Dame mit fast 80 Jahren, ich hatte Hemmungen davor, sie zu belasten. Ich glaube die grösste Angst meiner Mutter ist, dass ich vor ihr sterben könnte. Du siehst also auch auf der anderen Seite gibt es einige Faktoren wie Unsicherheit, Angst und Verzweiflung, ...
... darum solltest du mit ihnen reden.
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